Fynch-hatton: lässige herrenmode mit charakter
Fynch-hatton: lässige herrenmode mit charakter

FYNCH-HATTON: WENN ROBERT REDFORD EINEN DEUTSCHEN ZUM AFRIKA-TRIP INSPIRIERT - MODE SEIT 1998

1985 verzaubert "Jenseits von Afrika" die Kinowelt - Robert Redford als Denys Finch Hatton erobert die Herzen. 1998 folgt der deutsche Tuchmacher-Nachkomme Roger Brandts seinem Traum: Eine Marke inspiriert vom britischen Abenteurer, Großwildjäger und Buschpiloten.

Aus Mönchengladbach nach Afrika: Was als Hommage an einen Filmhelden begann, wurde zu internationalem Erfolg. 2.300 Points of Sale in 55 Ländern. Die Schirmakazie als Logo symbolisiert die Verbindung zur afrikanischen Savanne. Naturfasern, erdige Farbtöne, britische Eleganz - "entspannte Eleganz mit Abenteuerlust".

FYNCH-HATTON vereint deutschen Qualitätsanspruch mit afrikanischem Lebensgefühl. Für Männer, die den Abenteurer in sich spüren. Natürlich bei Herrenausstatter.de!

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Im Gespräch mit der Gründerin von Herrenausstatter:

Renata DePauli über FYNCH-HATTON – und wie ein Film Mode inspirierte.

 

Frau DePauli, was verbinden Sie persönlich mit FYNCH-HATTON?

Ich war 17, als ich Jenseits von Afrika zum ersten Mal im Kino gesehen habe – und ich weiß noch genau, wie mich dieser Film ergriffen hat. Die Weite der Savanne, das goldene Licht, Meryl Streep in der Hauptrolle – und dann Robert Redford als Denys Finch Hatton, dieser ruhige Abenteurer mit Stil und Tiefe. Besonders hat sich mir aber die Musik eingebrannt: Mozarts Klarinettenkonzert – bis heute bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich es höre. Dass viele Jahre später eine Modemarke entstand, inspiriert von dieser Figur, war für mich sofort stimmig. FYNCH-HATTON transportiert genau dieses Gefühl von Freiheit, Haltung und Understatement in die Modewelt.

 

Was macht die Marke für Sie besonders?

FYNCH-HATTON steht für eine entspannte, aber nie nachlässige Eleganz. Die Mode wirkt unaufgeregt – aber hochwertig. Die Stoffe, die Farben, die Schnitte: Alles ist durchdacht, aber ohne jede Eitelkeit. Besonders schön finde ich die kleine Schirmakazie auf der Brust – ein Logo, das man nicht schreit, sondern andeutet. Sie erinnert an Afrika, aber auch an die Idee, seinen eigenen Weg zu gehen – mit einer gewissen Würde und Leichtigkeit.

 

Wie sieht das Sortiment für Herren heute aus?

Vom Oxford-Hemd bis zum gestrickten Troyer, von sportlichen Jacken bis hin zu leichten Hosen oder Strick in erdigen Tönen – FYNCH-HATTON deckt den gesamten Casual-Bereich ab. Was ich sehr schätze: Selbst Basics wie T-Shirts oder Polos haben eine Qualität und Haptik, die sich sofort spüren lässt. Und alles bleibt in dieser zurückhaltenden, authentischen Ästhetik, die man nicht erklären muss – man sieht sie.

 

Nachhaltigkeit spielt für FYNCH-HATTON eine große Rolle – wie zeigt sich das?

Es geht um Verantwortung, die über das Kleidungsstück hinausgeht. Die Marke pflegt langjährige Beziehungen zu Partnern und Lieferanten, achtet auf faire Produktion – und engagiert sich konkret: etwa durch Projekte mit der Welthungerhilfe. Das wirkt nie plakativ, sondern ist Teil einer inneren Haltung, die ich sehr schätze.