K-way: französische ingenieurskunst seit 1965
K-way: französische ingenieurskunst seit 1965

K-WAY: PACKBARE JACKEN AUS FRANKREICH

Funktionsmode à la francaise: 1965 erfand Léon-Claude Duhamel in Paris die erste Windjacke zum Zusammenfalten – leicht, wasserdicht und immer dabei. K-WAY war geboren. Heute steht die Marke für urbane Funktionsmode mit Stil: Windbreaker, Regenjacken und Daunenlayer – alle komprimierbar auf Handtellergröße.

Dank modernster Materialien wie Ripstop-Nylon, versiegelten Nähten und wasserdichten Reißverschlüssen sind K-WAY Jacken ideal für Stadt, Reise und Natur. Ihr Markenzeichen: französische Eleganz trifft technisches Know-how.

Ob auf dem Roller durch Paris oder beim Wandern in den Alpen – K-WAY begleitet stilbewusste Männer bei jedem Wetter. Entdecken Sie die Leichtigkeit einer Jacke, die in jede Tasche passt – natürlich bei Herrenausstatter.de!

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K-WAY: Die Jacke, die den Regen neu erfand

Im Gespräch mit Renata DePauli, Gründerin von Herrenausstatter.de

 

Frau DePauli, wie kam es zur Erfindung der Marke K-WAY?

Die Geschichte beginnt tatsächlich mit einem echten Pariser Regenschauer. 1965 saß Léon-Claude Duhamel in einem Straßencafé und beobachtete Passanten, die sich durchnässt mit Regenschirmen abmühten. Er dachte sich: Warum nicht eine Jacke, die leicht, wasserfest und immer dabei ist? Noch im selben Jahr entwickelte er die erste faltbare Windjacke aus Nylon – die Geburtsstunde von K-WAY.

 

Wofür steht K-WAY heute – fast 60 Jahre später?

K-WAY hat sich von einer cleveren Erfindung zu einer echten Stilmarke entwickelt. Was geblieben ist: das Herzstück ist nach wie vor die ikonische Jacke, die sich in eine Hüfttasche oder Seitentasche einrollen lässt. Dazu kommen heute modernste Materialien wie Ripstop, versiegelte Nähte und hochwertige Zipper – aber immer mit diesem französischen Esprit, der Funktionalität und Design verbindet.

 

Welche Männer tragen K-WAY Jacken heute?

Unsere Kunden sind oft echte Pragmatiker mit Stil. Männer, die viel unterwegs sind – in der Stadt, auf Reisen oder beim Wochenendausflug. K-WAY passt zu genau diesem modernen, mobilen Lebensstil. Besonders gefragt sind die ultraleichten Windbreaker für den Sommer oder Übergang, aber auch die wattierten Modelle für kältere Tage.

 

Warum ist K-WAY auch modisch relevant geworden?

K-WAY ist inzwischen nicht nur funktional, sondern auch Teil der Urbanwear-Kultur. Das klassische K-WAY-Streifenlogo ist ein Statement geworden – genau wie das bunte Farbspektrum oder die Zusammenarbeit mit Designern wie Marc Jacobs oder Maison Kitsuné. Die Marke hat es geschafft, funktionale Jacken zum modischen Accessoire zu machen.

 

Viele unserer Kunden tragen K-WAY nicht nur bei Regen. Was macht die Modelle so praktisch im Alltag?

Die meisten K-WAY Modelle lassen sich nicht nur komprimieren, sondern direkt in eine integrierte Tasche falten – meist auf Brusthöhe oder im Rückenbereich. So hat man blitzschnell eine kleine Tasche mit Gurt in der Hand, die kaum mehr wiegt als ein Buch. Besonders unterwegs – auf Festivals, Reisen oder beim Stadtbummel – ist das Gold wert. Und: Die Jacken knittern kaum, kommen in vielen Farben und lassen sich beidseitig tragen. Viel praktischer und stilvoller geht’s kaum.

 

Was schätzen Sie persönlich an K-WAY?

Ich liebe Produkte, die sich nicht zwischen Nützlichkeit und Stil entscheiden müssen. K-WAY ist eines dieser seltenen Beispiele: eine Jacke, die man genauso gerne beim Spaziergang durch die Stadt wie bei einem plötzlichen Regenschauer am See trägt. Und dass sie in jede Tasche passt – das ist für mich echte Alltagstauglichkeit mit Stil.